„Gräfin Mariza“

Freitag, 10. August 2018 – 17:30 bis 23:00 Uhr

Pünktlich fuhren wir von Aspern zu den Seefestspielen Mörbisch zu Emmerich Kálmáns Operette „Gräfin Mariza".

Gräfin MarizaUngarischen Csárdás und böhmische Polka auf der Seebühne

konnten wir allerdings nur bis zur Pause genießen. Zwar gab es im ersten Akt ein paar Regentropfen. Aber erst ein Gewitter in der Pause und damit stark einsetzender Regen zwang die Veranstalter zur Absage. Mit den wunderbaren Klängen Kalmans im Ohr traten wir die Heimreise an.

Wie die Geschichte ausgeht? Mit einem Happy end natürlich.

Eine übermütige Gräfin, ein erfundener Bräutigam un d ein verarmter Graf – in Emmerich Kálmáns Operette „Gräfin Mariza“ gibt es allerhand amouröse Verstrickungen und eine Fülle grandioser Melodien. Die „Gräfin Mariza“ gehört zu den weltweit erfolgreichsten Operetten aller Zeiten und wurde 1924 in Wien uraufgeführt. Denn wer lässt sich nicht gerne von Melodien wie „Komm mit nach Varasdin“ oder „Komm Zigány “ verführen?

Unterhaltsame Handlung mit einigen Überraschungen

Die ebenso reiche wie schöne Gräfin Mariza kann sich ihrer Verehrer und Mitgiftjäger kaum erwehren. Deshalb erfindet sie einen Verlobten, nur leider gibt es tatsächlich einen Baron mit diesem Namen, der zu Marizas Entsetzen nicht ab geneigt ist, sie zu heiraten. Und das just in dem Moment, wo sie auf ihrem Landgut den neue n Verwalter Tassilo kennen gelernt hat, der ihr - Standesunterschied hin oder her - viel besser gefällt als alle Verehrer zuvor …

 

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