Wie kommt das Pfarrblatt zu den Menschen?

Mai 2018

Rund 12.000 Exemplare des Pfarrblattes der Pfarre Aspern werden zehnmal im Jahr Gemeindemitgliedern von St. Martin, St. Katharina und St. Edith Stein zugestellt. Unter den Adressaten befinden sich aber auch Menschen in anderen Donaustädter Pfarren und in verschiedenen Wiener Bezirken, die sich der Pfarre Aspern besonders verbunden fühlen. An der Entstehung jeder Nummer ist ein großes Team haupt- und ehrenamtlicher MitarbeiterInnen beteiligt. Das gemeinsame Ziel ist es, das vielfältige Pfarrleben ansprechend zu präsentieren.

Der Ablauf der Produktion des Blattes ist bereits sehr gut eingespielt. Die Aufgaben des Chefredakteurs übernimmt Pfarrer Georg Stockert selbst. Die inhaltlichen Teilbereiche werden von bewährten RedakteurInnen betreut. Vertreten sind die drei Gemeinden der Pfarre, das Kinder- und Jugendteam und AutorInnen, die über Veranstaltungen und Aktivitäten berichten bzw. kommende Events ankündigen und bewerben. Johannes Holba betreut in Wort und Bild die äußerst beliebte Pfarrchronik, die selbst schon Geschichte geschrieben hat. Der Text des Titelblattes thematisiert meist den Geist, der in einer christlichen Gemeinschaft zum Ausdruck kommen soll, unterstützt durch ein großes Foto als Blickfang. Prominent ist auf Seite 1 ebenfalls die Terminliste. Dass im Pfarrblatt auch Werbung eingestreut ist, wird wohl niemanden überraschen. Wenn alle Artikel beim Chefredakteur eingelangt sind, entscheidet er über ihre sinnvolle Platzierung. Für das Layout zeichnet dann Helga Reichenauer verantwortlich. Professionell sorgt sie für bunte, klar strukturierte Seiten. Anschließend treten Christian Schweitzer und Gerhard Schmiedpeter in Aktion und lesen Korrektur. Das ist die letzte Hürde vor dem Druck.

Die fertigen Pfarrblätter werden möglichst rasch zugestellt. Eine bewährte Gruppe von Frauen übernimmt das Etikettieren für den Postversand und nicht weniger als siebzig (!) AusträgerInnen sorgen persönlich für eine Hauszustellung, einige darunter übernehmen mehr als hundert Haushalte. Wir hoffen, dass Sie Interesse und Freude am Blättern und Lesen haben und sich von guten Nachrichten gerne ansprechen lassen.

Brigitta Mychalewicz

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