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Montag, 1. September 2014 – 11:25
Am 31. März 1988 erblickte ich in Wien das Licht der Welt und lebe seither im 22. Bezirk, dem schönsten Teil von Wien. Bis zu meinem 14. Lebensjahr hatte Religion bis auf den Unterricht in der Schule keinen großen Stellenwert in meinem Leben.
Alles änderte sich mit dem Besuch des Firmunterrichtes – mein Interesse an Religion und Glaube war geweckt, auch wenn ich damals noch nicht daran dachte, mein Interesse zum Beruf zu machen. Diesen Entschluss fasste ich relativ spontan, als ich mich gegen Ende meiner Schulzeit entschloss, Religionspädagogik zu studieren, um Religionslehrerin zu werden. Im letzten Jahr meines Studiums lernte ich im Rahmen einer studienbegleitenden Ausbildung die Vielfältigkeit des pastoralen Tätigkeitsfeldes kennen, was mich dazu brachte, nicht nur die Berufsvorbereitung für Lehrende zu absolvieren, sondern auch die für Pastoralassistenten. Im Zuge dessen fiel auch mein endgültiger Entschluss, nach dem Abschluss meines Studiums – im Jänner 2014 – als Pastoralassistentin zu arbeiten. Nach meinem Praktikum in der Pfarre Aspern war mir klar, dass ich gerne weiterhin bleiben und mein Ausbildungsjahr hier verbringen möchte. Nach einigen Gesprächen stand auch bald fest, dass sich mein Wunsch erfüllt und ich ab September 2014 das Pfarrteam von St. Martin unterstützen darf, mit zukünftigem Schwerpunkt „Seelsorgezentrum Edith Stein“ in der Seestadt Aspern.
Zusätzlich arbeite ich bei der Wiener Polizeiseelsorge mit. Meinen Lebenstraum von Australien erfüllte ich mir in diesem Jahr mit einer fast 3-monatigen Reise durch das Land, um mich nun mit neuer Energie und einem erweiterten Blickfeld in der Pfarrgemeinde Aspern einzubringen. Wie Edith Stein, die Namenspatronin des neuen Seelsorgezentrums in der Seestadt sagte: „Gott kennt jede Menschenseele von Ewigkeit her, mit allen Geheimnissen ihres Wesens und jedem Wellenschlag ihres Lebens.“
So freue ich mich darauf, die Gemeinde kennenzulernen! Gelebtes Christentum in all seinen Facetten findet für mich zwischen den Menschen in Gemeinschaft mit Gott statt! Sei es in der Kirche, bei einem persönlichen Gespräch in der Pfarrkanzlei oder einfach nur so „auf der Straße“ bei einer zufälligen Begegnung. Ich hoffe auf viele solcher Gelegenheiten!
Martina Breuer
14:00 Stilles Gebet vor dem Kreuz
19:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
20:30 Grabwache
08:00 Trauermette
08:30 Rosenkranz
14:00 polnische Speisensegnung
14:30 polnische Speisensegnung
15:00 polnische Speisensegnung
16:00 Speisensegnung
21:00 Feier der Osternacht – hl. Messe
23:00 Agape
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe
10:00 hl. Messe - Festmesse
10:00 Kaffee um 10 Uhr
11:00 hl. Messe der polnischen Gemeinde
11:00 Tauffeier
11:15 hl. Messe
19:00 hl. Messe