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Montag, 16. Mai 2016 – 09:30
Auf diese Frage des Firmspenders Dr. Nikolaus Krasa am Pfingstmontag an die 48 jungen Menschen kam zuerst nur ein leises, zögerliches Ja. Erst langsam trauten sich die Firmlinge bei der engagierten Predigt des Wiener Generalvikars (er ist der erste Vertreter und engster Mitarbeiter unseres Erzbischofs) mit ihren Antworten mitzumachen.
Dass Gott diese Menschen berühren wolle, jetzt in der Firmung, ist ja der tiefste Sinn eines Sakramentes. Wie in jedem sakramentalen Zeichen der Kirche will Gott uns sagen: „Mensch, ich liebe dich.“
Freilich gibt es Situationen im Leben, wo auch ein junger Mensch an dieser Zusage Gottes zweifeln kann: in persönlichen Krisen, bei Misserfolgen, wenn die Scheidung der Eltern auch den Alltag des jungen Menschen beeinträchtigt, wenn die Zukunft und die Lage der Welt so unsicher sind. Wo soll ich dann die Liebe Gottes in meinem Leben spüren, fragte Generalvikar Krasa.
Aber es gibt eine Gewissheit, die gläubige Menschen besitzen dürfen, nämlich jener Vers aus dem Johannesevangelium 3,16: „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.“ Weil uns Gott in Jesus so geliebt und ins Herz geschlossen hat, zahlt es sich aus – nicht nur für Firmlinge, sondern auch für Erwachsene – sich von Gott auch berühren zu lassen.
G.S.
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe
09:30 hl. Messe
10:00 Kaffee um 10 Uhr
11:00 hl. Messe der polnischen Gemeinde
11:15 hl. Messe
12:30 Tauffeier
19:00 Vesper vom Hochfest
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe
11:00 Tauffeier
08:00 hl. Messe
08:30 Rosenkranz
17:00 Legio Mariens
17:00 Probe Gesangverein Aspern
19:00 hl. Messe