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Dezember 2024
Bei der letzten Pfarrgemeinderatsklausur im September haben wir uns gefragt: Wenn Jesus als Mensch für zehn Tage nach Aspern käme, wo würde er hingehen? Sicher würde er auch die Kirche besuchen. Aber er würde wohl viel Zeit bei Kindern in Kindergarten und Schule verbringen, sowie das Haus Noah und viele Alte, Kranke oder Einsame zuhause besuchen.
Wie vor mehr als 2000 Jahren, als Gott Mensch wurde: Auf die Welt kam er in einer einfachen Krippe außerhalb der Stadt Betlehem, und Hirten – Vertreter einer Randgruppe – waren die ersten, die davon erfuhren. Im Evangelium ist überliefert, dass Jesus sich besonders der Armen, Kranken und Ausgegrenzten annimmt.
Wir hoffen auch heute, dass sich Gott besonders jener annimmt, die wir Menschen sonst wenig beachten, nicht in ihrer Würde sehen, ausgrenzen und benachteiligen. Als Christ:innen haben aber auch wir den klaren Au rag, uns für ebendiese Menschen einzusetzen!
Dabei geht es nicht um ein Entweder die einen oder die anderen, denen geholfen werden muss. Neid und Vorurteile, sogar Menschen gegeneinander auszuspielen, das ist zwar alles zutiefst menschlich. Aber bei Gott haben alle Platz: bei uns in der Nähe – am Kapellenweg, in der Sonnenallee, am Naufahrtweg – genauso wie im Kinderheim in Kiew oder in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Daher haben wir als Pfarre in der Advent- und Weihnachtszeit mehrere Projekte, mit denen wir Menschen unterstützen, die das besonders benötigen. Gemeinsam können wir viel Gutes tun!
Wie Sie konkret mitmachen können, erfahren Sie auch in der {pfarrkanzlei}!
16:45 Legio Mariens
17:30 projekt.gruppe 3
19:00 hl. Messe
06:00 Weltjugendtag in Lugano
08:00 hl. Messe
08:30 Rosenkranz
17:00 Offene Kirche
18:30 Gebet für Papst Franziskus
18:30 hl. Messe der polnischen Gemeinde
08:00 hl. Messe
10:00 Tauffeier
19:00 hl. Messe