Brief von Caritaspräsident Michael Landau

Montag, 17. März 2014

Sehr geehrte Pfarrgemeinde!

Erneut darf ich mich für die überaus großzügigen Spenden von € 20.000,– für die Kinder in der Ukraine und € 5.350,–
für die Flüchtlingshilfe in Syrien bei Ihnen bedanken. Vergelt’s Gott für Ihre beständige Hilfe!

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft einer Gesellschaft und gleichzeitig auch die Verwundbarsten, wenn notwendige Ressourcen fehlen. Für Millionen Kinder ist deshalb jeder Tag ein Überlebenskampf, wenn Krieg, Armut und Hunger den Alltag in ihrem noch jungen Leben bestimmen. Ob in Krisengebieten wie Syrien oder in den ärmsten Regionen im Osten Europas: Es sind Kinder, die völlig auf sich allein gestellt sind, weil sie flüchten mussten oder ohne ihre Eltern unter entsetzlichen Bedingungen auf der Straße um ihr Überleben kämpfen.

Das Kinderzentrum Aspern in Kiew ist ein Ort, der Kindern die Chance auf eine bessere Zukunft ermöglicht. Gerade in der jetzigen Situation des Landes sind Kinder mehr denn je auf Hilfe angewiesen. Ich bin sehr dankbar, dass u.a. durch den Caritas-Flohmarkt im Februar und die Mitarbeit vieler freiwilliger HelferInnen in Ihrer Pfarre ein Teil dieser großartige Spendensumme ermöglicht wurde. Mit ihrem tatkräftigen Engagement setzt die Pfarrgemeinde Aspern seit vielen Jahren einen unserer wesentlichen Caritas Leitsätze aktiv in die Tat um: „Not sehen und handeln.“ Danke für diese wichtige Unterstützung und bitte bleiben Sie der Hilfe für Menschen in Not weiterhin treu!

Im Herrn verbunden und mit herzlichen Grüßen,
Dr. Michael Landau
Caritaspräsident

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