Aspern ist ein historischer Boden. Hier ist viel geschehen und es hat sich auch sehr viel verändert, nicht nur in der
letzten Zeit. Wir wollen an dieser Stelle einiges an Interessantem und Wissenswertem sammeln. Die meisten Beiträge
stammen von - ein besonderer Dank an dieser Stelle. Derzeit sind es
129 Beiträge, diese Sammlung wird ständig erweitert.
Kaum waren die Schäden und Zerstörungen der Schlacht von 1809 beseitigt, drohte dem Dorf Aspern erneut die Gefahr, wieder im Mittelpunkt einer
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1809, als sich Napoleon anschickte, Österreich zu unterwerfen, stellte sich ihm Erzherzog Karl entgegen. Bei Aspern und Eßling kam es zur Schlacht
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Das ursprüngliche Aspern war ein charakteristisches „Wehrdorf“. Die lückenlosen Häuserzeilen: Donau- und Auzeile (Zachgasse),
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Dreschen, das Korn mit dem Dreschflegel aus den Ähren zu schlagen, war eine sehr mühsame und kräfteraubende Arbeit, es sicherte aber vielen
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{bild:beitrag/geschichte/images:alfred_rother.jpg:left}1935 gründete Herr Alfred Rother dieses kleine Museum. Was es da bis zu seiner Zerstörung
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Es sollte alle bisherigen Gedenkstätten in den Schatten stellen. Ein gigantisches 50m hohes Denkmal, wie eine Lebenshymne aus Stein, sollte die Heldentaten
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{bild:beitrag/geschichte/images:kapelle_jaegermais03.jpg:right}Sie ist eine von den vier Asperner Wegekapellen, die einst (etwa im 18. Jhdt.) außerhalb
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Die Besiedelung der Freudenau begann 1766, nachdem Kaiser Joseph II. dieses kaiserliche Jagdgebiet für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht
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Nach dem 1. Weltkrieg wurden die Bestrebungen der jungen Republik Österreich, eine zivile Luftfahrt aufzubauen, durch den aufgezwungenen Friedensvertrag
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Als Ende 1922 die Siegermächte das Flugverbot zugunsten der zivilen Luftfahrt lockerten, wurde im Mai 1923 die ÖLAG (Österreichische Luftverkehrs
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das k.u.k. Infanterieregiment Nr. 14
Im ehemaligen Friedhof, an der nördlichen Außenwand der Kirche, befindet sich die „Schwarze Hessen
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– auch Nassade oder Nasse genannt, war ein langes, schmales und flaches Ruderboot aus Holz. Es wurde vor allem für Kampf-, aber auch für
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Johann Theodor, Freiherr von Wacquant-Gonzelles, Feldzeugmeister, geheimer Rat, Kämmerer und Inhaber des k.u.k. Infanterieregiments Nr. 62 wurde am
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„Drunt in der Lobau, wenn ich das Platzerl noch wüsst” - schwärmt der Komponist Heinrich Strecker in einem Wienerlied und spricht
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Engel in der Pfarrkirche
Der Name Engel leitet sich vom altgriechischen Wortstamm „ANGELOS“ (Übersetzt: Bote) ab. Sie sind Boten Gottes,
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Der Name Engel leitet sich vom altgriechischen Wortstamm „ANGELOS“ (Übersetzt: Bote) ab. Sie sind Boten Gottes, Mittler zwischen Gott
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ist nicht, wie viele irrtümlich glauben, eine Grußformel in englischer Sprache, sondern die Begrüßung Mariens durch den Engel Gabriel.
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„… unser tägliches Brot gib uns heute …“
Die Worte im Gebet des Herrn, dem Vater unser, stören manche Kritiker und
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Die Euphorie war groß, als man 1909 mit einem Flugapparat kleine „Luftsprünge“ absolvieren konnte. Der Franzose Legagneux brachte
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Von 1938 bis zum Kriegsende blieb Aspern zwar Verkehrsflughafen, war aber auch zugleich Leithorst der Deutschen Luftwaffe. In den letzten Kriegstagen,
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Am 17. Mai jährt sich der Todestag von Franz Frana, der 18 Jahre lang Pfarrer in St. Martin Aspern war. Die Zeit seines Amtsantrittes im April 1946
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Diesen Namen trägt der kleine Weg südlich des Mühlwassers, eine Verbindung zwischen Schilfweg Richtung Ulanenweg. Laut Gemeinderatsbeschluss
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Ende der 50ziger und Anfang der 60ziger Jahre wurde einmal jährlich die Rollbahn des Asperner Flugfeldes zu einer Autorennstrecke umfunktioniert.
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Noch nicht Marchfeld, aber auch nicht mehr Lobau, so könnte man die geografische Lage jenes ca. 200 Hektar großen Areals definieren, auf dem
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Seit dem Palmsonntag 1999 konnten wir Gottesdienste in der fast fertigen Pfarrkirche feiern. Wenn auch noch manche Handwerker in der Kirche am Werk waren,
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Es war einer der wunderschönen Nachmittage in der Osterwoche 2000 im Garten von Frau Katharina Zügler. „Begeisterung", sagte sie, „hatten
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„Zwölfmal Ja, eine Stimme Enthaltung! Die Asperner Kirche wird durch einen Zubau erweitert.“ Diese mutige und nicht unumstrittene Entscheidung
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(im Althochdeutschen Lo=Wald, daher "waldige Au").
1021 - Kaiser Heinrich II. der Heilige schenkte das Gebiet nördlich der Donau bis Raasdorf dem
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Zu Land, zu Wasser und in der Luft – so könnte man den Produktionsbereich des industriellen Familienunternehmens LOHNER beschreiben. Der Wagenmeister
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Seine Entstehung verdanke ich , dem Sohn s. Um an die Verdienste seines Vaters Erzherzog Karl zu erinnern, beauftragte Erzherzog Albrecht den Bildhauer
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Schon 1938 gab es eine Niederlassung der Adam Opel AG in Österreich, die dann nach Kriegsende der GM Suisse unterstellt wurde. Die Zweigniederlassung
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Eigentlich müsste sie Panozzolacke heißen, denn ihr Name leitet sich von der Familie PANOZZO ab. Für den Wiener Dialekt war das P am Anfang,
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Die Familie Parton wohnte einst in der Groß Enzersdorferstraße neben dem Haus, in dem sich heute die "Bank Austria" befindet. Sie war sehr
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Um den Pestheiligen Sebastian zu ehren und an die Pestgefahr zu erinnern, wurde diese Kapelle neben der Asperner Pfarrkirche 1670 erbaut. Die 1706 gegründete
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Erbaut 1904, für die damalige Zeit ein großartiges Gebäude, das die Gemeinde Aspern errichten ließ: Gastraum, Kaffeehaus mit zwei
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Viktor Silberer – ein österreichischer Luftfahrtpionier – geboren am 23. Oktober 1846 in Wien, gestorben am 11. April 1924 ebendort.
Ihm
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Man schrieb das Jahr 1948 - die russische Besatzungsmacht war bei uns, bedingt durch die Nähe des Flugfeldes, sehr präsent. Die Straßenbahnlinie
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Zum Jahresbeginn 1999 waren die Außenarbeiten zur Erweiterung der Pfarrkirche abgeschlossen. Nun galt es die Arbeiten im Innenraum zu forcieren,
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FRANZ JACOB NACH SIEBEN FELDZÜGEN IM DIENSTE DES VATERLANDES, IN EHRENVOLLER RUHE LEBEND, VERGASS ALTER UND SCHWÄCHE DES KÖRPERS, ALS IM
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Als Aspern noch eine selbständige Gemeinde war, mit eigenem Bürgermeister, Gemeinderat und Ortsrichter, gab es auch Gassen und Platzbenennungen,
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Etwas zurückgesetzt von der Straße, unter alten Aubäumen und gut geschützt durch eine massive Einfriedung, steht eine große
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Eine der Neuerungen, die uns 1962 das 2. Vatikanische Konzil brachte, war der Volksaltar. Der Priester sollte jetzt nicht mehr mit dem Rücken zu den
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