PGR-Sitzung

Freitag, 15. Februar 2002 bis 01:00 Uhr

Wien, am 8. Februar 2002

Herzliche Einladung zur

letzten Sitzung des Pfarrgemeinderates von Aspern in dieser PGR-Periode

am Freitag, 15. Februar 2002

in St. Katharina

19 Uhr: Kreuzweg (gestaltet von Christoph Zoklits)

19.45 Uhr: Beginn der PGR-Sitzung

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokoll der letzten Sitzung (19. 10. 2001)

3. Anträge zur Tagesordnung

4. Personalia

5. Rückblick auf 5 Jahre PGR - vgl. Beilage - Moderation: Marcus König

6. PGR-Wahlen 17. März 2002

Bericht vom Wahlvorstand - Kandidatensuche - Wahlvorschläge

7. In der Pause: Kurzberichte aus den Ausschüssen und Arbeitsgruppen

Wir bitten die Verantwortlichen - in gewohnter Weise - schriftlich (in Schlagzeilen) um ihren Bericht. Die Berichte werden wieder auf der Wand aufgehängt.

8. Anfragen zu den schriftlichen Berichten

9. Termine für den PGR

10. Allfälliges (Bitte auf dem Flipchart aufschreiben!)

Ende: 21.30

Anschließend gemütliches Beisammensein in St. Katharina

Mit herzlichen Grüßen Georg Stockert

PGR letzte Sitzung
– Abschließen (Moderation: Kaplan Marcus König)

„Hält das stand, was er aufgebaut hat, so wird er Lohn empfangen..“ (1 Kor 3,14)

Wir wollen in der letzten Sitzung auf die vergangenen fünf Jahre Engagement im PGR zurückschauen und „Bilanz“ zienen – jeder persönlich und für die Gemeinde als Ganzes. In drei Schritten möchte ich das gern anregen, ausgehend vom Bild der Gemeinde als lebendiges „Bauwerk“:

1) Blick in die Vergangenheit: „Jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut“ (1 Kor 3, 10c):
- Wie habe ich / wir an der Pfarrgemeinde Aspern weitergebaut und was hat „standgehalten“?
- Welche Bausteine wurden verworfen?
- Wie war das Verhälntnis von „horizontalem“ (Aktivitäten, Quantität..) und „verktikalem“ Wachstum (dass durch uns Geist Gottes spürbar wird)?

2) Blick in die Zukunft: „... ein anderer baut darauf weiter“ (1 Kor 3,10b):
- Welche Vision wollen wir dem neuen PGR mitgeben? Wie wünschen wir uns, dass er weiterbaut?

3) Blick auf Heute: „.. wißt ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?“ (1 Kor 3, 16)
- im persönlichem Gespräch wird die Möglichkeit sein, Dank zu sagen, offen gebliebene Dinge zu klären („Was ich Dir noch sagen möchte..“), Wertschätzung bewußt auszudrücken...
- je nachdem, wie fortgeschritten die Stunde ist: „Netzwerk der Wertschätzung“
- gemütliches Beisammen Sein

Kaplan Marcus König