Aktionen für Straßenkinder und andere

Samstag, 1. Dezember 2001

Straßenkinder in der UkraineDie Aufrufe zur Hilfe für die Straßenkinder in Kiew fanden breite Unterstützung und eine große Hilfs- und Spendenbereitschaft. Die Pfarrcaritas organisierte verschiedene Aktionen, um Geld für den Ausbau des Tagesheimes in Kiew aufzutreiben. Zwanzig Notschlafstellen sollen geschaffen werden, damit die Kinder nicht mehr in die dunkle, kalte Nacht zurück müssen.

Die Nikolausaktion stand heuer ganz im Zeichen der Straßenkinder. Die von den Familien bestellten und von Pfarrmitgliedern dargestellten Nikoläuse erbrachten EUR 1.132 / ATS 15.580,-.

Der Verkauf von 3 symbolischen Kartoffeln (= Kartoschki – ukrainisch) um EUR 2,91 / ATS 40,-- (Das Essen für ein Kind an drei Tagen kostet soviel.) erzielte Spenden von EUR 1.203 / ATS 16.555,--.

Der Asperner Gesangsverein überreichte nach dem Adventkonzert am 3. Adventsonntag EUR 436,--/ATS 6.000,-- für diese Kinderaktion.

Und vor der „Ströck“- Filiale am Siegesplatz kamen beim Punschstand mit „Prominenten“ (Bild) auch die schöne Summe von über EUR 1.090 /ATS 15.000 zusammen. Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung der Firma Ströck!

Wir danken auch der Firma Ströck, dass sie das ganze Jahr diverse Aktionen der Pfarre unterstützten, zuletzt auch das Mobile Notquartier im Pfarrzentrum und in St. Katharina. Silvia Holubetz und ihre Schützlinge sagen Danke für die „Brotspenden“, aber auch all jenen, die finanziell und materiell dieses Notquartier während der 4 Wochen unterstützt haben! Ein Vergelt´s Gott den beiden Organisatorinnen Silvia Holubetz und Helga Herta Jones, sowie allen MitarbeiterInnen und allen SpenderInnen!

Und von noch einem kulturell-caritativen Event im Advent können wir berichten: durch Unterstützung des Donaustädter Kulturvereins konnten die Bolschoi-Don Kosaken in der Asperner Pfarrkirche auftreten; die Spenen von EUR 896 /ATS 12.331,- wurden für den Aufbau des Hospiz in Kaisermühlen verwendet. P. Elmar Kahofer, der Initiator des Hospiz in Kaisermühlen bedankte sich sehr bei den AspernerInnen.

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