Maria-Dreieichen-Wallfahrt

Samstag, 5. August 2000 – 07:00 bis 08:00 Uhr

Altar in Maria Drei-EchenAm Samstag den 5. August 2000 fuhr eine Gruppe aus Aspern nach Maria-Drei-Eichen. 5 Busse sammelten in ganz Wien Wallfahrtsteilnehmer ein. In Leopoldau warteten alle Busse aufeinander. Dann fuhren die Busse weg. AbStockerau beteten die Gruppen im Bus den glorreichen Rosenkranz.

Endlich kamen die Wallfahrer in Maria-Drei-Eichen an. Um zehn Uhr vormittag zogen sie in die Gnadenkirche ein. Beim Einzug sangen alle: "Glorwürd'ge Königin" . Danach gab es die Begrüßung durch Pater Robert.

Pater RobertDie erste Lesung war aus der Offenbarung des Johannes, die zweite aus dem Brief des Paulus an die Korinther und das Evangelium von Lukas. Die Kommunion verlief sowie jede andere. Nach dem feierlichem Schlusssegen war Mittagspause. Jeder konnte sich ein Gasthaus aussuchen in das er essen gehen wollte. Wenn man wollte konnte man nachher einkaufen gehen. Um 14 Uhr war der Opfergang anschließend die Kreuzverehrung. Dabei sangen die Leute "Heil'ges Kreuz sei hochverehrt". Danach gingen alle in den Wald hinter der Kirche. Asperner TeilnehmerDort befindet sich die Graselhöhle, ein Brunnen und eine Marienstatue. Vor der Statue beteten alle ein Vater unser und ein Gegrüßet seist du Maria. Dann marschierten einige in das Gasthaus um Kaffee zu trinken, die anderen gingen spazieren. Den Abschluss der Wallfahrt bildete um 16.30 Uhr der heilige Segen. Dabei wurden auch dort gekaufte Rosenkränzchen, Andachtsbildchen usw. gesegnet. Anschließend war die Heimfahrt. Um ungefähr 19.00 Uhr kam die Gruppe in Aspern an.

Christoph Schweitzer

Die Graselhöhle

Es war einmal ein Räuberhautmann Namens Grasel. Seine Höhle war im Wald. Die Höhle war kompliziert, denn sie hatte einen Haupteingang und mehre Notausgänge hinter dem Wald. Wenn man ihn suchte und verfolgte ging er beim Hauteingang hinein und bei einem der Notausgänge hinaus. Er war ein guter Räuber, denn er teilte das Geld, das er gestohen hatte mit den Armen. Natürlich behielt er sich auch einen Teil der Beute. Doch einmal erwischten ihn die Leute die ihn die ganze Zeit verfolgten und nahmen ihn gefangen. Im Gericht beschloss man ihn zum Tode zu verurteilen. Als man ihn getötet hatte waren die Bewohner zufrieden, dass die Räubereien nun ein Ende hatten. Die Höhle in der er gewohnt hatte gibt es heute noch zu sehen. Sie liegt hinter Maria-Drei-Eichen imWald beim Marienbrunnen.

Christoph Schweitzer


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