ausführlicher Bericht

Donnerstag, 2. September 2004 – 06:00 bis 07:00 Uhr

Jahrhundert-Fußwallfahrt der Pfarre Aspern nach Mariazell: nicht ein Tropfen Regen!

vom 2. September bis 5. September 2004

Donnerstag, 2. September 2004

7.00

Am Treffpunkt Rodaun haben sich die eingetroffenen Teilnehmer herzlich begrüßt, das mitgebrachte Gepäck in Willis Auto verstaut. Gepäck aus Aspern wird direkt zur Bruthenne geliefert. Telefonate wegen dem fehlenden Team "Matzinger". Ja - es ist unterwegs. Wir beten / singen einstweilen das MORGENLOB. Erst um

7.25

Verabschiedung von Willi, unserem Begleitautochauffeur. Er wird noch einige Zeit warten. Wir beginnen zu wandern: Perchtoldsdorfer Heide, rund um den Parapluiberg, eine kurze Zählrast - Herr Pfarrer fehlt! (wir machen uns keine Sorgen) - Kugelwiese; noch vor der Seewiese hat uns Pfarrer Georg Stockert, er gibt das Tempo an, mit dem Team Matzinger (vier Personen mit sehr beachtlichem Tempo!) eingeholt.

9.13

den Rastplatz Huber-Ram haben auch wir in sehr guter Gehzeit erreicht. Willi kam uns schon vor geraumer Zeit entgegen. Leider wurden die Bänke mit dem Tisch entfernt.

9.35

Im Weiterwandern über den Kreuzsattel und einer Forststraße Richtung Wildegg beten wir den ROSENRANZ.

10.20

vorbei am Schloss Wildegg; wenig später (Willi verlässt uns), durchwandern von Sittendorf; am Ende merke ich durch Blickkontakt, die Gruppe ist fast geschlossen.

10.50

innerhalb weniger Minuten wird der höchste Punkt vor Heiligenkreuz von allen erreicht, kurze Zähl- und Trinkpause,

11.20

verweilen unter der Autobahnbrücke, bis wir wieder vollzählig sind. Unser Weg führt uns weiter über den Kalvarienberg, bevor wir cirka

11.40

bei Willis Auto im Stiftshof von Heiligenkreuz wieder eine kurze Pause einlegen.

11.50

Wir sind Richtung Mayerling unterwegs. Beim neuralgischen Punkt, eine leicht übersehbare Abzweigung, kurzes Warten bis wir komplett sind.

12.40

Das Mittagsziel - ein Gasthausgarten in Mayerling - lacht uns entgegen. Herr Pfarrer hat uns gestern schon angemeldet. Wir sind immerhin 30 Personen! Es gibt es kein Problem, unter anderen dürfen auch die restlichen Mittagsmenüs bestellt werden.

14.10

Wir sind startklar und Richtung Maria Raisenmarkt unterwegs. Willi kam uns bald entgegen.

14.45

die Kirchenglocken begrüßen uns, ebenso wie Christa Steiner, die das Gepäck von den Teilnehmern aus Aspern im Auto hat. Wir rasten und stillen unseren Durst, bevor wir um

15.00

in der Kirche eine hl. Messe mitfeiern.

15.45

Clara wird motiviert, ihr Rucksack beim Gepäck verstaut, sind alle bereit? Auf los geht es los! Wenig später befindet sich die Gruppe auf dem Anstieg zum Peilstein - Tagesgipfel. Mimi hat geplant, diesen Aufstieg nicht mitzumachen und mit Willi nach Neuhaus zu fahren, doch plötzlich kommt Josef Stribrny und ist verwundert, dass der Platz leer ist. Er hat auf der falschen Bank gewartet, dort kam niemand vorbei. Kein Problem - er wird mit Christa nach Neuhaus fahren. Um zu vermeiden, dass eine Abgängigkeitsanzeige gemacht wird, bedarf es vieler Telefonate, aber schließlich hat es doch geklappt. Während wir vier in Neuhaus eine rote Markierung nach Weißenbach auskundschaften, die Burg von außen, die Kirche von innen besichtigen und auf einer Bank rasten, erreichen um

16.32

die Spitzengeher das Schutzhaus auf dem Peilstein,

16.52

auch die Letzten können in 716 m SH ihre verdiente Rast einlegen.

17.20

Von nun an geht's bergab. Aufbruch nach Neuhaus. Während der Wartepause in cirka halber Höhe wird eine kurze Andacht (Seligpreisungstext) gebetet / gesungen.

18.00

Mimis Augen erblicken die Spitze der Wallfahrer, drei Minuten später ist die Gruppe in Neuhaus vollzählig und kann Josef ein bisschen auf die Schaufel nehmen.

18.05

Jetzt verkürzt Lotte Willi die Zeit, alle anderen sind zu Fuß auf dem Weg nach Furth.

19.05

Unser Nachtquartier "Gasthaus zur Bruthenne" wird fast geschlossen erreicht. Gepäck- und Zimmerverteilung, Abendessen, sitzen, plaudern, freudig mitteilen: duschen auf einer Wallfahrt, das habe ich mir nicht erwartet, ist einfach herrlich.Ab

20.45

sagen die ersten "Gute Nacht", wenn auch noch baden oder fernsehen am Programm stehen,

22.15

bis zu diesem Zeitpunkt haben alle die Gaststube mit einem "Gute Nacht" verlassen.

Freitag, 3. September 2004

7.00

Gruppenfoto! Klick, klick, klick, jedes Jahr öfter klick. Willis Auto ist voll beladen, wenig Gepäck wartet im Vorhaus von der Bruthenne. Er wird zuerst über einen Umweg (der "Hals" ist gesperrt) nach Rohr fahren und das Gepäck auf der Bühne unseres Quartiers deponieren. Er müsste sonst geplante Beifahrer (Lotte und Mimi) als Galionsfiguren befördern.

7.08

Jetzt ist es soweit, wir beginnen zu wandern. Nach einigen Meter Straße ein herrlicher Waldweg und Promenade bis zum Ortsteil Schromenau. Hier beten wir cirka

8.00

bei einem schönen Kreuz unser MORGENLOB, bevor wir weitergehen. Vorschlag für Folgejahre: Noch 10 Minuten Gehzeit, auf der Abkürzungsstraße nach Furth, steht bei einem Haus ein Marterl. Hier kann das Morgenlob gefahrlos gebetet werden.

8.20

wir erreichen die Ortsmitte Furth bei der Kirche. In der Nähe ein Kaufhaus für Nachschub, das WC befindet sich hinter der Leichenhalle, nicht im Gemeindeamt!

8.40

Abmarsch, wir beginnen mit der Durchwanderung des Further Graben bis

9.15

(Mittelwert!) Staffbrücke / kurze Rast.

9.25

Durchwanderung des Staffgraben - wir beten den ROSENKRANZ. Nach dem Gebet kehren Lotte und Mimi um, sie werden von Willi nach Gries gebracht und von dort mit Willi den Unterberg bezwingen. Nachdem wir von der Bruthenne die letzten Gepäckstücke abgeholt haben, lässt uns Willi um 12 Uhr in Gries aussteigen; Lotte und ich wandern 10 Min. später los. Willi versorgt noch das Auto und überholt uns trotzdem. (1 Std. bergauf!). Ich habe Schwierigkeiten, Lotte wartet, wir sind erst nach 1 ½ Stunden Wanderzeit am Ziel.

10.16

Einstieg Kieneck - von den Ersten erreicht. In kurzen Abständen befinden sich etwas später alle Teilnehmer am steilsten Wegstück der Mariazell-Fußwallfahrt. Ich wurde aufgefordert festzuhalten: Das Kieneck ist ein ehrlicher Berg. Er verspricht am Beginn sehr steil zu werden und bis auf wirklich nur wenige Meter hält er dieses Versprechen bis zur Bergspitze. (So ähnlich habe ich den Satz in Erinnerung).

11.00

Oder war es sogar noch etwas früher? Gipfelstürmer und sicher auch Kreuzträger können ihre Füße unter einen Tisch stellen. In kleinen Etappen sind bereits um

11.45

alle Bergwanderer beim Mittagsziel, Enzianhütte am Kieneck in 1106 m SH angekommen.

12.45

Allgemeiner Aufbruch. Nach dem ersten steilen Wegstück bergab leicht hügelig, bis um cirka

13.15

das Bettelmannkreuz zu einer Seligpreisungsandacht einlädt.

13.25

Nur keine Müdigkeit vortäuschen, ein Berg steht heute noch am Programm.

14.35

die Schnellwanderer werden von uns Halbwanderer mit Applaus begrüßt. In Abständen trudeln alle beim Unterbergschutzhaus in 1190 m SH ein; auch die Bummler können sich ab

15.14

eine halbe Stunde ausrasten.

15.45

In der nahen Kapelle feiern wir Hl. Messe. 16.25 " Uns hält hier nichts! Von nun an geht es bergab!

17.10

Auf Anregung halten wir beim Holzplatz knapp vor Gries Schoko-, Schnitten-, Trinkpause.

17.23

Die letzte Tagesetappe wird in Angriff genommen. Vorbei an Willis Auto beginnt ein Straßenmarsch. (Clara erbarmt sich und begleitet Willi).

18.25

In gutem Schritt haben die Ersten das Gasthaus "Kaiser Franz Josef" erreicht, etwas vor

18.45

werden die letzten deponierten Gepäckstücke von der Bühne abgeholt, Zimmer- oder Lagerbetten ergattert; duschen, Abendessen, plaudern, lachen, usw.

21.00

das erste "Gute Nacht" erklingt. Ich habe erfahren, erst nach

23.00

hat der harte Kern die Gaststube verlassen.

Samstag, 4. September 2004

 

Die Semmeln für das Frühstücksbuffet werden um 7 Uhr geliefert. Erst

7.35

gehen wir Richtung Kirche, in der wir unser MORGENLOB beten / singen. Anschließend können wir losmarschieren.

8.40

traditionellerweise wird beim Wegmarterl in der Nähe eines Biotop gewartet; wir sind wieder vollzählig und singen gemeinsam ein Lied aus unserem Textheft. An der höchsten Stelle auf dem weiteren Weg wird, wie auch heuer, nicht jedes Jahr gewartet.

9.10

Innerhalb weniger Minuten trudeln alle bei der Wallfahrergedenkstätte Kalte Kuchl ein. Hier feiern wir Hl. Messe, nachdem einige bei Herrn Prof. Thron Souvenirs erstanden haben.

10.15

Aufbruch Richtung Werasöd - bei der Abzweigung bitte warten.

10.35

Wie heuer schon einige Male lassen wir die Wallfahrer von der Dompfarre vorgehen, bevor wir am Forstweg Werasöder Wiesen den ROSENKRANZ beten. In weiterer Folge: Forststraßen entlang grüne Schwarza, im sog. Finstergrundgraben entlang Dürre Schwarza;

11.55

Wir warten erstmals bei der Abzweigung "neue" Markierung nach St. Ägyd, die wir in den beiden letzten Jahren ignoriert haben. Clara stirbt (fast) in unserer Mitte, leider können wir darauf keine Rücksicht nehmen.

12.00

Die Schlusslichter sind schon unbemerkt eingetroffen; Somit sind wenige Minuten später alle Teilnehmer wieder in Bewegung. Wir befinden uns im sog. Köhlerloch. Zuerst ein Stück Forststraße, dann ein herrlicher Waldweg, der gegenüber der alten Markierung entschärft am Hang langsam bergauf führt. Die neue Markierung dauert von der Wanderzeit länger, ist aber angenehmer zu wandern und wird von den Teilnehmern der letzten Jahre gelobt.

12.25

Beim Marienmarterl am Hochreith (Diözesangrenze Wien / St. Pölten) grüßen wir die Mutter Gottes mit einem Lied, bevor wir den steilen Waldweg nach Windhag in Angriff nehmen.

12.45

Wir sind wieder im Zeitplan und halten längere Rast bei der Familie Florian Stockert, dem Bruder von Herrn Pfarrer. Hier sind wir auf einen Imbiss und Getränke eingeladen.

13.25

Gelabt und gestärkt können wir unseren Fußmarsch fortsetzen. Willi hat diesmal sein Auto hier in Reichweite geparkt, doch niemand begleitet ihn. Er hat uns im Gasthof Fam. Perthold zum Mittagessen angemeldet und wird sein Auto dort parken, bevor er uns entgegenkommt. Auf dem Weiterweg  müssen wir unter anderen an einem großen Feld vorbei. Der ehemalige Fußweg (nicht zu sprechen vom letztjährigen "quer durch Trampelpfad") wurde von den Besitzern gesperrt. Die Markierung führt über einen kleinen Umweg zur Bundesstraße, auf der wir ein Stück gehen, bevor wir nach einigen 100 m wie gewohnt in Zöchlinghof cirka um

14.10

bei einer kleinen Brücke vorläufig letzte 5-Minutenrast / Zählkontrollerast halten. Noch etwas vor St. Ägyd kommt uns Willi entgegen, er wird uns einen Promenadenweg zeigen, auf der Hauptstraße finden Bauarbeiten statt.

14.50

Trotz diverser kleinerer Umwege und "Vergehen" auf der Promenade (wie war das mit der Wäsche bei der Abzweigung zum Gasthof? Weißwäsche? Buntwäsche?) erreichen die Schnellgeher mit Clara an der Spitze (sie hat mittlerweile Auferstehung gefeiert und wurde gut motiviert), den Gasthof "Zum Niederhaus" - Familie Perthold. Doch noch vor

15.00

kann die Nachhut, die sich nicht vergangen hat (sind bei den richtigen Wäschestücken abgezweigt) ihre Füße unter einem Tisch ausstrecken und ihr Mittagessen bestellen. Essen, trinken, rasten, plaudern, zahlen. Wir wurden so rasch als möglich bedient und sind trotzdem eine halbe Stunde im Verzug. Diese kann unmöglich eingeholt werden.

16.15

Zuerst ein kleines Stück Hauptstraße, bevor die Wallfahrt im Tal entlang der Unrechttraisen fortgesetzt werden kann. Willi fährt Mimi, die sich Lotte und Clara als Begleitpersonen ausgesucht hat, diese Strecke mit dem Auto. Sie werden den Tagesgipfel nicht mit der Gruppe überwinden.

17.25

Die Spitze mit dem Kreuz erreicht die "Zählstelle" J.H. Knollhof .

17.35

Viele (nicht alle!) haben 10 Min. gewartet und hier bei der Seligpreisungsandacht mitgebetet.

18.15

? - ich habe leider keine Zeitangabe erhalten - bis cirka

18.30

haben sicher den Abendgipfel Gscheid (rund 1020 m) alle bezwungen. Noch eine Stück Almwiese bergab und Bundesstraße bis zum Gasthaus Gruber am Gscheid. Ungefähr

18.45

höre ich beim Fenster, dass Willi die letzten Gepäckstücke verteilt. In der Gaststube erwartet und begrüßt uns Johann Kleedorfer mit seiner Frau. Das Abendessen soll bitte sofort bestellt werden, die Küche sperrt um 20 Uhr! Zimmerbettenverteilung, von diesen gibt es fast zu wenig, Matratzenlagerbetten gibt es genug! Willi fährt mit Brian nach St. Ägyd zum Arzt. Der Fuß von Brian (roter Fleck im Knöchelbereich) hat sich wesentlich verschlechtert. Nach dem Abendessen, sitzen, plaudern, singen oder FS-Ländermatch England / Österreich. Wie immer gibt es Zeitigschlafengeher, den Sangesfreudigen setzt Frau Gruber um

22.10

einen Schlussstrich.

Sonntag, 5. September 2004

7.00

Florian Stockert sowie seine Kinder Anton und Laura sind heute mit uns unterwegs.

7.05

Sind wir vollzählig? Brian darf fehlen, der Arzt hat ihm das Weitergehen untersagt. Wir können uns vom Gasthof Gruber entfernen. Einige Minuten später singen wir in der Nähe der Kapelle unser MORGENLOB. Willi und Brian werden uns bei der Wuchtlwirtin erwarten. Wir wandern zuerst auf der Bundesstraße, nach der Abzweigung ein Stück Forststraße, kurzes Warten an der höchsten Stelle, damit wir gemeinsam ab

7.50

leicht bergab, entlang der weißen Walster, den ROSENKRANZ beten.

8.40

Willi kam uns schon entgegen, Johann Kleedorfer kam von Mariazell, Brian darf auch nicht fehlen. Gruppenfototermin bei der Tafel "Mariazellerland". Anschließend genießen wir in alter Tradition bei der Wuchtlwirtin ein zweites Frühstück.

9.20

beginnen wir mit den letzten Etappen. Willi kann sich uns anschließen, das Auto wird nicht gebraucht. Brian unfolgsam und ohne Rücksicht auf seinen Fuß wird mitwandern. Er möchte die Wallfahrt nicht abbrechen und hat sich von Clemens eine Sandale geliehen. Unser Weg führt entlang dem Hubertussee, um ? " beten wir eine kurze Andacht am Platz vor der verschlossenen Bruder Klauskapelle. Hier verlässt uns Willi, er geht zurück zur Wuchtlwirtin und wird in Mariazell auf uns warten.

9.50

Total kurzes Warten bei der Brücke am Ende des Sees.

10.15

Abzweigung Habertheuersattel - kurze Pause - Waldwege, ein Stück bergauf , Forststraße

10.50

der Habertheuersattel (1011 m) ist erwandert. Trinkrast - Wartepause -

11.00

Ab in die Tiefe! Der steile Waldweg ist gegenüber der letzten Jahre entschärft, wesentlich weniger Wurzeln! Er ist kurz und mündet in eine nicht steile Forststraße. Im letzten Drittel kommt uns Gerhard Walisch trotz gebrochenem Arm entgegen.

11.25

Letztes Warten bei der Abzweigung Rosenkranzweg. Warum wurden einige von der Spitze ungeduldig? Die Nachhut hat leider keine Rast. Bei welcher Rosenkranzstation hat Gusti Lahodny auf uns gewartet?

12.00

Die Ersten stehen unter der Seilbahn mit Blick auf Basilika, die Schlusslichter legen noch die letzten Meter zurück. Aber noch während der Mittagsglocken singen wir alle gemeinsam ein Lob/Danklied zu Ehren der Mutter Gottes. Wenige Meter bergab und wir können im Hotel "3 Hasen" Mittagessen. - Freizeit.

15.00

In der Michaelskapelle feiern wir Dank- und Bittgottesdienst. Am Ende der Messe wird Willi für seine Fürsorge während der Wallfahrt gedankt.

16.00

Herzliches Verabschieden, Willi und Mimi fahren das Gepäck zum Bahnhof, wo es von Mimi bewacht wird. Willi fährt Herrn Florian Stockert und seine Kinder zurück auf das Gscheid. Langsam auf Raten trudeln die Zugfahrer ein - Georg und wer noch? mit dem Kreuz, das zwar meist an der Spitze war, aber heute nach dem Essen im Hotel vergessen wurde.

16.40

Ossi, Karli und ich (Mimi) warten auf Willi, die Zugfahrer haben uns verlassen. Cirka

17:10

verlassen sowohl die Eisenbahn als auch Willi mit uns den Bahnhofsbereich.

Zusammenfassung:

Im Vergleich zu den Vorjahren waren wir zwar manches Mal schneller unterwegs, diese Minuten wurden aber anderswo wieder aufgebraucht. . Tagesdurchschnitt der reinen Wanderzeit betrug 8 bis 8 ½ Stunden, Sonntag 4 ½ Stunden. Der Gesamthöhenunterschied war weit über 3.000 m (diese Angabe erhielt ich von einem Teilnehmer der Wallfahrt 2002). Probleme mit Blasen und anderen Fußbeschwerden haben wie immer nicht gefehlt.


Fußwallfahrt nach Mariazell

Donnerstag, 2. September 2004 bis Sonntag, 28. April 2024

06:00-07:00
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