Last Exit: Flucht

Samstag, 1. Mai 2010 – 09:00 bis 10:00 Uhr

projekt.firmung

Last Exit: FluchtUNHCR - Geländespiel

Die Caritas kümmert sich unter anderem um Menschen, die auf ihrer Flucht nach Österreich kommen und sich hier ein Überleben in Sicherheit erhoffen. An diesem Tag werden wir uns mit dem Schicksal von Flüchtlingen, AsylwerberInnen, AsylantInnen... in Österreich beschäftigen.

Treffpunkt: 9:00 Uhr Pfarrzentrum St. Martin, Kellersaal

Rückkehr: ca. 17.00 Uhr ebendort

In dem Geländespiel versuchten 47 Firmlinge sich in das Schicksal von Flüchtlingen, die nach Österreich kommen, hinein zu versetzen. In verschiedenen Stationen erlebten sie, wie es Menschen gehen kann, die ihre Heimat aus verschiedenen Gründen verlassen müssen. Ein Tipp zum Weiterdenken bzw. weiter spielen: Online gibt es das Spiel des UNHCR auch unter www.lastexitflucht.org.

Die TeilnehmerInnen wurden zu Familien, die ein bestimmtes Schicksal zugewiesen bekamen. Die Familien erlebten einen Bombenangriff und auch das auseinandergerissen werden der Familie: Flucht Hals über Kopf.

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Zum Ordner 2: Von Schleppern wurden sie dann zur Grenze gebracht. Diese machten das natürlioch nicht umsonst: sehr viel, bei manchen alles musste den Schleppern für ihre Dienste überlassen werden …

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Bei der Grenze wurden sie zunächst zurückgewiesen. Dann zeigten ihnen andere Schlepper – gegen weitere Bezahlung – den Weg über die „grüne Grenze...

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Zum Ordner 4: In Sicherheit – und im fremden Land. Die Flüchtlinge wurden in ein Erstaufnahmezentrum (für uns die Pfarre St. Johann Nepomuk) geschickt und stellten dort einen Asylantrag. Nach langem Warten (in der Realität 2 – 3 Jahre, bei uns nur 1 – 2 Stunden) wurden die Ergebnisse des Verfahrens verkündet. Einige erhielten Asyl, einige werden abgeschoben...

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Markus

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