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Sonntag, 18. Oktober 2015 – 11:30 bis 12:30 Uhr
Rückkehr nach der ca. 3-stündigen Aufführung und einer Einkehr in einem Gasthof ca. 20 Uhr.
Im Jahr 1932 mit seinen äußeren und inneren Nöten – insbesondere der Arbeitslosigkeit – beschloss Pfarrer Franz Füssl zusammen mit einigen Jugendlichen, das Leben, Leiden, Sterben und Auferstehen des Erlösers Jesus Christus darzustellen. Der Passionsspieltext wurde im Laufe der Zeit immer wieder überarbeitet und zuletzt durch Rainer Holzbauer
dem heutigen Sprachgefühl angepasst. Eine besondere Rolle übernimmt dabei die Musik von Herbert Pichler nach Texten von Josef Dirnbeck aus dem Jahr 2000.
Das ursprüngliche Ziel der Passionsspiele ist bis heute gleich geblieben: mit den Grundmomenten des christlichen Glaubens Mut für das Leben zu machen. Was klein begonnen hat, ist zu einer Spielergemeinschaft von etwa 500 Personen aller Altersstufen angewachsen, die sich (seit 1975 im 5-Jahres-Rhythmus) für Proben und Aufführungen etwa ein Jahr lang zur Verfügung stellen. Seit der Gründung haben sich alle Mitwirkenden verpflichtet, ohne jedes Entgelt mitzumachen.
Dem sozialen Gedanken folgend haben wir aus den Einnahmen soziale Einrichtungen und Projekte unterstützt.
14:00 Stilles Gebet vor dem Kreuz
14:30 Kreuzweg
14:30 Kinderkreuzweg
19:00 Feier vom Leiden und Sterben Christi
20:30 Grabwache
08:00 Trauermette
08:30 Rosenkranz
14:00 polnische Speisensegnung
14:30 polnische Speisensegnung
15:00 polnische Speisensegnung
16:00 Speisensegnung
21:00 Feier der Osternacht – hl. Messe
23:00 Agape
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe
10:00 hl. Messe - Festmesse
10:00 Kaffee um 10 Uhr
11:00 hl. Messe der polnischen Gemeinde
11:00 Tauffeier
11:15 hl. Messe
19:00 hl. Messe