Wie geht es unserem Cliff?

Mittwoch, 1. Jänner 2003 bis 01:00 Uhr

Haben Sie etwas von unserem ehemaligen indischen Kaplan gehört? - so fragen oft Pfarrangehörige, wenn sie sich an den (fast) immer lachenden, freundlichen Clifford Pinto erinnern.

Dass es ihm gut geht, davon können Sie sich überzeugen. Wir haben im Folgenden einen Auszug aus seinem Weihnachtspfarrblatt abgedruckt:

Cliff (Kaplan in Aspern von 1996-99) mit den Kinderverantwortlichen in Bernhardsthal"Ich bat Gott und er zeigte mir eine Pfarre - Bernhardsthal (liegt im nordöstlichen Weinviertel) - ich kam - ich lebe - ich bin zuversichtlich. Ich bat um einen Kopierer - ein modernes Büro und Computer - einen passenden Sitzungsraum - eine freundliche Küche - ein Gästezimmer und einen Jungscharraum.
Eine würdige Kirche innen - einen sauberen Dachboden - und eine schöne rundherum - ein Pfarrheim - einen Garten - und alles, was notwendig ist. Kompetente Mitarbeiter - Ingrid - Grete - Annelies und wie sie alle heißen - pflichtbewusste Pfarrgemeinderäte - alte oder neue - jede Menge Freiwillige - je nach Notwendigkeit.
Aktive Kinder - freundliche Jugend - treue Senioren - barmherzige Schwestern - viele Familien - viele Freunde - wenig Kritiker - ein Haus (fast) voll Sonntagskirchenbesucher.
Pläne und Programme alles für die Gemeinde - mitgedacht - mitgemacht - mitgelebt - mitgefeiert - Kinder - Herz Jesu - Geburtstage - liturgisch gut vorbereitet.
Politik - Vereine - Religion. Gemeinsam unterwegs in einem Ort. Auch für mich - einen Ausländer - einen Unbekannten, ist es ein Traum hier Pfarrer zu sein. Danke!
Euer Pfarrmoderator Gratian Clifford Pinto"

Bild: Cliff (Kaplan in Aspern von 1996-99) mit den Kinderverantwortlichen in Bernhardsthal


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