Erntedankfest

Sonntag, 17. September 2000 – 09:30 bis 10:30 Uhr

Erntekrone 2000

Das war das Erntedankfest 2000 ...

Sonntag, 17. September 2000

Wenn Gott
die Güter der Erde
umsonst austeilt,
ist es eine Gnade für den Menschen
zu teilen,
was er empfangen hat.

Noch am Vorabend des 17. Septembers sah es böse aus: der von den Vorhersagen angekündigte Wetterumschwung mit heftigen Gewittern und Regenfällen drohte, das heurige Fest ins Wasser fallen zu lassen. Doch Dank des guten "Asperner Drahtes zum Himmel" gab es zwar ein kühleres und ein wenig windiges, aber durchaus sonniges und freundliches Erntedankwetter.

Nach der festlichen Messe mit vier Chören und großer Beteiligung konnte am Nachmittag der Umzug mit 34 Fahrzeugen bewundert werden, Hannes Holba hatte bewährt die Organisation und Leitung übernommen, Helga Tippel sorgte für die Tombola, Silvia Holubetz und Christina Röder (mit vielen MitarbeiterInnen) bereiteten den Frühschoppen, Kaffee und Kuchen, es gab polnische Spezialitäten.

Lotte Hochrieder hatte den Bastelmarkt gestaltet und Hermi Klein mit ihrem Frauenteam für das Anfertigen der Erntekrone, der Büscherl und für den Gemüsemarkt gesorgt. Schließlich gab es für die Kinder und Jugendlichen einige Spielstationen und eine Disco.

Ihnen allen, den Gärtnern und Geschäftstreibenden, die beim Umzug mitfuhren, den Spendern des Gemüses und der Preise und den vielen ehrenamtlichen HelferInnen möchte ich danken für die gelungene Gestaltung dieses großes Festes.

Georg Stockert

 

vor der Kapelle Oberdorfstarße
9.15: Einholen der Erntekrone vor der Kapelle bei der Volksschule Oberdorfstraße
Prozession
Von den Ministranten angeführt ...
Prozession
... wird die Erntekrone ...
Prozession
in einer kleinen Prozzession

Prozession
durch den Park

Prozession
in die Kirche gebracht.
Prozession
Die Krone wurde in mühevoller Arbeit von Frauen unserer Pfarre gebunden.
in der Kirche
In seiner Predigt betont unser Pfarrer die Verantwortung, die wir Menschen gegenüber der Schöpfung und unseren Mitmenschen haben.

Der Platz vor dem Altar ist schon vorbereitet.

"Wir bringen unsere Gaben":
Wasser und Erde

Blumen, Früchte unserer Arbeit

einen Korb Gemüse, Brot und Wein

... und legen sie vor den Altar

in unserer festlich geschmückten Kirche.

Zwei der vielen Ministranten:
Christoph und Martin

Nach dem Festgottesdienst, der musikalisch vom Asperner Gesangsverein, dem Kirchenchor, der polnischen Gemeinde und den Kathi-Kids gestaltet wurde, gab es Gelegenheit zum Frühschoppen im Pfarrgarten.


Bereits nach der ersten hl. Messe um 9.00 Uhr wurde der Gemüsemarkt eröffnet.


Es gab auch schöne Gestecke, verzierte Kerzen und andere Schmuckstücke zu erwerben.

Der festliche Erntedankumzug

Vor 14.00 Uhr sammelten sich alle festlich geschmückten Wagen von Gärtnern, Bauern und Firmen aus Aspern in der Benjowskigasse. Trotz schlechter Vorhersage hat das Wetter durchgehalten und so konnten viele Gäste die in oft in mühevoller Kleinarbeit geschmückten Fahrzeuge bewundern.


Wagen mit der Erntekrone

Wagen mit der Erntekrone

Kindergarten

Jungscharwagen

St. Katharina Wagen

Fleißige Mascherlverkäufer
Die Fahrt führte über den Biberhaufenweg - Wulzendorfstraße - durch das Langobardenviertel - Trondheimgasse - Langobardenstraße - Asperner Heldenplatz - Siegesplatz - Zachgasse - Lohwaggasse - Haberlandtgasse - Jasmingasse - Pilotengasse - Goldregengasse - Eisenhutgasse - zurück zum Asperner Heldenplatz

"Kleines Verkehrschaos" auf dem Siegesplatz.

Die Kutsche mit Pfarrer, Kaplan und Diakon beim Ankunft vor der Kriche um 15.30 Uhr.
Schon während des Umzuges fanden sich viele zum Fest und Erntetanz im Pfarrhof und Pfarrsaal ein.

Blick über den Pfarrgarten.

Beim "Kuchenstand"

Hinter dem Pfarrsaal

Auch den Gemüsemarkt gab es wieder.
Für die Kinder gab es Bastelstationen, die vom Jungscharteam betreut wurden: Schminken, Flechten und viele andere tolle Sachen.

Eine Attraktion waren die ...

... Luftburg und ..

die Schiffsschaukeln.

In bewährter Weise spielte die Delta Five Band zur Unterhaltung und zum Tanz auf.
Für die Jugend gab es ab
18 Uhr eine Disco im Keller.
Das Restaurant Lahodny, die Firma Schaffer und viele freiwillige MitarbeiterInnen der Pfarre sorgten für das leibliche Wohl der vielen Gäste, die auch heuer wieder gekommen sind.

 

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