April 2017
„Jetzt auf, zieh fort aus diesem Land, und kehr in deine Heimat zurück!“ (Gen 31,13)
So sprach einst der Herr zu seinem Diener Jakob. Und so sprach kürzlich der Generalvikar zu seinem Diener Norbert. Naja, nicht ganz. Meine Hauptaufgabe wird das Unterrichten in einem Gymnasium in Mariahilf bleiben, und wohnen werde ich weiterhin in der Leopoldstadt.
Aber seit 1. April 2017 bin ich nebenbei als „Seelsorglicher Mitarbeiter“ der Pfarre Aspern zugeteilt. Das ist das geringste Ausmaß, das es für einen Priester gibt, und bedeutet
hauptsächlich: Sonntagsgottesdienste.
Aber auf jeden Fall freue ich mich, dass ich den Kontakt zur Pfarre Aspern, der mit einem Praktikum im Jahr 1995/96 begonnen hat, nun wieder etwas intensivieren kann. Ganz abgerissen ist er ohnehin nie. Was daran liegt, dass ich mich bei Ihnen immer sehr wohl gefühlt habe.
Und es hat mich sehr gefreut, dass ich bisher ebenso freundlich in meiner neuen alten Heimat begrüßt worden bin, wie damals Jakob von seinem Bruder Esau. Für alle, die mit meinem Namen gerade kein Gesicht verbinden können, gibt es auch zwei Fotos. Eines von damals (1995) und ein aktuelles. Ich fürchte, man kann erkennen, welches das neuere ist ...
Norbert Schönecker
08:00 hl. Messe
08:30 Rosenkranz
09:00 Anbetung
16:00 Willkommen zum Beten
19:00 Segenszeit Vertrauen
08:00 hl. Messe
08:30 Rosenkranz
09:00 Last Exit: Flucht
10:00 Kinder-Öffnungszeit
16:00 Willkommen zum Beten
17:15 Beichtgelegenheit
18:00 hl. Messe - Vorabendmesse
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe
09:30 hl. Messe
11:00 hl. Messe der polnischen Gemeinde
11:15 hl. Messe
12:00 hl. Messe der polnischen Gemeinde
19:00 hl. Messe