Einfach umweltbewusst leben

April 2021

Wie geht das?

Im Rahmen der Vorbereitung auf die Firmung versucht eine der acht Gruppen diese Frage zu beantworten. In kleinen Onlinekonferenzen beraten sie gemeinsam mit ihrem Firmbegleiter Roman Dietler und haben einige Lösungen allein oder in kleinen Gruppen erarbeitet.

Hier schreiben sie von ihren ersten Recherchen:

Mein Name ist Magdalena und ich darf im Jahr 2021 bei der Firmvorbereitung mitmachen, auch wenn diese leider nicht so stattfinden kann wie in den letzten Jahren. In meiner Firmgruppe gestalten wir in Teams unser eigenes Projekt rund ums Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In meinem Projekt beschäftige ich mich mit Zero Waste von praktischen Gegenständen. Auf meinem Instagram Account self_ madelifehacks (siehe Link -> Magdalena (@self_madelifehacks) • Instagram- Fotos und-Videos) verkaufe ich selbstgenähte praktische Produkte für Jung und Alt. Die meisten Stoffe, die ich dafür verwende, habe ich von Freunden bekommen, die sie nicht mehr brauchen - also ebenfalls nachhaltig. Bis jetzt habe ich drei Produkte entwickelt: Bienenwachstücher, einen Handysitzsack und ein Pop-up Federpennal.

Bienenwachstücher: Diese eignen sich sehr gut als Ersatz zu Alufolie, da man die Bienenwachstücher sehr oft wiederverwenden kann. Die Alufolie hingegen wirft man nach Einmal-Verwenden meist weg.
Handysitzsack: eine gute Stütze, in die man das Handy hineinstellen kann, wenn man zum Beispiel Filme schaut.
Pop-up Federpennal: Federpennal für viele Stifte und beim Umstülpen ein Stiftehalter.

Beim Herstellen meiner Produkte achte ich auf gute Qualität. Die Produkte, die mir nicht gelungen sind, schmeiße ich nicht weg, sondern schenke sie Verwandten oder Freunden, die sich darüber freuen. So verschwende ich keine Materialen und kann anderen Menschen eine Freude machen.

Maximilian hat die Geschichte des Klimawandels recherchiert. Die Geschichte des Klimawandels begann im 17. oder 18. Jahrhundert, doch erst im Jahr 1824 wurde der Treibhauseffekt bekannt. In den 1860-er Jahren wurden die Stoffe für diesen Effekt gefunden. Wie zum Beispiel CO2 das in der Industrie, dem Transport und bei vielen anderen Tätigkeiten ausgestoßen wird. Oder auch Methan, es wird vor allem in der Fleischproduktion ausgestoßen.

5 Tipps für den Kampf gegen den Klimawandel:

  • Weniger Fleisch essen: Das ist der größte Faktor im Klimawandel. Nicht öfter als einmal die Woche oder gar nicht.
  • Öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Das Auto nur, wenn es unbedingt notwendig ist, verwenden. Damit können wir im Jahr 2,5 Tonnen CO2 sparen.
  • Ökostrom: Wechseln Sie von dem schädlichsten Energieträger (Braunkohle) zu weniger schädlichen Energieträgern.
  • Regional und saisonal kaufen: Ein kg importiertes Obst verursacht im Durschnitt 10 kg CO2.
  • Gebrauchtes kaufen, damit nicht neue Produkte hergestellt werden müssen.

Der 2. Teil des Berichts der Firmgruppe folgt im Mai.

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