Dankbar und hoffnungsvoll

Jänner 2022

Dankbar zurückschauen und hoffnungsvoll nach vorne blicken

Das Jahr 2021 war turbulent und herausfordernd. Der Beginn des neuen Jahres kann eine Gelegenheit sein, dankbar zurückzuschauen und sich so das Positive bewusst zu machen. Für mich ist Dankbarkeit wie ein Scheibenwischer, der den Blick aufs Wesentliche freilegt und mich wahrnehmen lässt, was mir alles geschenkt ist.

Darum die Einladung:

Schenken Sie sich diesen Jänner ein paar Minuten Stille.

Wofür bin ich im vergangenen Jahr dankbar? Was erhoffe ich mir vom nächsten Jahr? Als Christin glaube ich, dass es einen Adressaten für unsere Dankbarkeit gibt und dass wir auch alle Sorgen, Hoffnungen und Wünsche Gott anvertrauen dürfen. Wir wünschen Ihnen von Herzen ein gutes neues Jahr!

Hannah Flachberger
und das Team der Gemeinde im Seelsorgezentrum St. Edith Stein

Wofür bist du dankbar und was erhoffst du dir vom nächsten Jahr? Menschen rund um die Seestadt erzählen...

2021 war anders als erwartet! Es waren viele positive Überraschungen im vergangenen Jahr. Besonders dankbar bin ich für den Sommer, in dem ich wirklich aufatmen und durchatmen konnte. Ich erhoffe mir vom neuen Jahr, dass wir in unserer Gesellschaft einen respektvollen Umgang miteinander und einen Weg zueinander finden können.

Julia

Ich bin für einfach alles dankbar, jede Niederlage, jeden Sieg, jede Träne, jedes Lächeln - einfach für jeden Moment, den wir von Gott geschenkt bekommen haben, und erhoffe mir, dass wir Menschen zusammen diese Momente in Dankbarkeit und Liebe genießen können.

Dominik

Ich bin dankbar für die Solidarität und Hilfsbereitschaft vieler Menschen in schwierigen Situationen. Ich hoffe im kommenden Jahr auf das spürbare Wirken des Heiligen Geistes.

Norbert


Stille schenken

Hannah Flachberger

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