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Die Kirche St. Martin Aspern und die alte Wehrkirche von Markgrafneusiedel haben einen gemeinsamen Bezugspunkt – das Jahr 1809. Die Asperner Kirche wurde damals am 21. und 22. Mai sechs mal von den Franzosen erobert und immer wieder verloren. Napoleon konnte sich hier nicht durchsetzen und musste den Rückzug in die Lobau anordnen, die Schlacht war für ihn verloren.
In der Folgegeschichte war bei Deutsch Wagram am 5. und 6. Juli die alte Wehrkirche von Markgrafneusiedel Wendepunkt. Während Napoleon seine Armee mit von halb Europa schnell herbeigeführten Truppen verstärkt hatte, wartete Erzherzog Karl vergeblich auf das Korps seines Bruders Erzherzog Johann. Dieser sollte mit 12 000 Mann, von Pressburg kommend in den Kampf eingreifen. Trotz heldenhaften Abwehrkampf wurde die Übermacht der Franzosen immer erdrückender. Als es in den Mittagsstunden Marschall Davout gelang, den linken Flügel der Österreicher unter Feldmarschall Rosenberg bei der alten Wehrkirche zu umgehen, war die Schlacht für Österreich verloren. Um seine Truppen vor der völligen Vernichtung zu bewahren, gab Erzherzog Karl um 15.30 den Befehl zum Rückzug.
Johannes Holba
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09:30 hl. Messe - Kindermesse
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