Sebastian († um 288 in Rom) war ein römischer Soldat und Märtyrer. Als Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof bekannte er sich öffentlich zum Christentum und half notleidenden Christen. Daraufhin verurteilte ihn Diokletian zum Tode ließ ihn von Bogenschützen erschießen. Im Glauben, er sei tot, ließ man ihn danach liegen. Doch er wurde von der hl. Irene gesundgepflegt. Nach seiner Genesung bekannte sich erneut zum Christentum und wurde darauf erschlagen. Seinen Leichnam warf man in den Abflussgraben. Von dort wurde er von geborgen und in den Katakomben beerdigt. Über seinem Grab wurde die Kirche San Sebastiano fuori le mura errichtet.
Das Museum Aspern-Essling 1809 auf dem Asperner Heldenplatz ist in der ehemaligen Sebastiankapelle untergebracht.
der Brunnen; der Sterbenden, Bogen- und Armbrust- Schützen, Schützengilden, Soldaten, Kriegsinvaliden, Büchsenmacher, Eisengießer, Zinngießer, Steinmetze, Gärtner, Waldarbeiter, Gerber, Töpfer, Bürstenbinder und Leichenträger; gegen Pest und Seuchen, Geschwüre, Infektionen, Wunden, kranke Kinder
der zum Kaiser Gehörende (griech.)
20. Januar
Pfeil, der seine Brust durchbohrt; an Baumstamm gebunden
12:00 Beichtgelegenheit
16:00 Jungschar
19:00 Kreuzweg durch die Straßen von Aspern
08:00 hl. Messe
08:30 Rosenkranz
17:15 Beichtgelegenheit
18:00 hl. Messe - Vorabendmesse
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe - Palmprozession
09:30 hl. Messe - Kindermesse
09:30 Kinderkirche
10:00 Kaffee um 10
11:15 hl. Messe
11:30 hl. Messe der polnischen Gemeinde
19:00 hl. Messe