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Die Apostelgeschichte wird weitergeschrieben: Vom 11. - 13. März 2010 wird im Stephansdom die 2. Diözesanversammlung stattfinden, wieder werden über 1000 Delegierte aus unserer Erzdiözese sich zu Beratungen versammeln.
Ich bin schon gespannt, was uns vier Delegierte aus Aspern (Christina Röder, Viktoria Jakubowski, Markus Pories und mich) erwarten wird. Vieles wird uns aus der 1. Versammlung vertraut sein: das freundliche Check-In zu Beginn im Begrüßungszelt am Stephansplatz, der Versammlungsort im Dom, die perfekten Ordnerdienste, die gute Verpflegung in den beiden Zelten in den Höfen des Erzbischöflichen Palais und viele Begegnungen mit alten Bekannten und Kennenlernen von Neuen.
Inhaltlich wird sich das Programm an der ersten Versammlung orientieren, einiges wird sich ändern und neu sein:
Nach dem Eintreffen und Sammeln auf dem Stephansplatz wird es ein Impulsreferat von Kardinal Christoph Schönborn geben mit dem Thema „Vom Wen- depunkt der Hoffnung“. Dann werden Frauen und Männer über ihre Erfahrungen sprechen: Wie sie in ihren Pfarren das Evangelium verkünden.
Spannung verheißt eine Podiumsdiskussion: Eine Expertenrunde mit Pfarrer Helmut Schüller und mit unterschiedlichsten Teilnehmer/inne/n (einem Unternehmensberater und einer Motivforscherin) wird zum Thema „Reizwort Mission: Wer überzeugt wen, warum und wie?“ diskutieren.
Jede Firma hat selbstverständlich ein Mission-Statement. Während Fernsehsender oder Print-Medien sich nur fragen: Was bringt uns Quote?, so ist dies in der Kirche anders. Mission bedeutet nicht (nur) Marketing. Wir haben als Kirche den Anspruch, allen Menschen eine Heilsbotschaft zu bringen, ohne diese um jeden Preis anzupassen.
Am Freitag werden ein Impulsvortrag, Gesprächsrunden und Erfahrungsberichte auf dem Programm stehen, natürlich auch Gebet, Gottesdienste und Gesänge. Zum Abschluss wird Kardinal Christoph Schönborn „… über das Glück der Stun- de oder wie ich anfing missionarisch zu sein“ sprechen, über seinen persönlichen Weg. Ein Sendungsgottesdienst bildet den feierlichen Abschluss der Versammlung Samstag-Mittag.
Wie auch schon die erste Diözesanversammlung stehe auch die zweite in einem Spannungsfeld, erklärt Andrea Geiger aus dem Organisationsteam: „Eine Spannung, in der wir stehen, ist die Erwartungshaltung der Teilnehmenden an die Kirchenleitung, etwas zu verändern. Vieles können wir nicht lösen. Wir müssen es auch aushalten können, dass wir oft nicht wissen, wie es weitergeht.“
Georg Stockert
Pfarrer
12:00 Markttag
16:00 EK Generalprobe
18:00 Firmstunde
08:00 hl. Messe
08:30 Rosenkranz
10:00 hl. Messe - Erstkommunion
10:00 hl. Messe - Erstkommunion
14:00 Tauffeier
17:15 Beichtgelegenheit
18:00 hl. Messe - Vorabendmesse
08:00 hl. Messe
09:30 hl. Messe
09:30 hl. Messe
10:00 Kaffee um 10 Uhr
11:00 hl. Messe der polnischen Gemeinde
11:15 hl. Messe - Erstkommunion
12:30 Tauffeier
19:00 hl. Messe